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Unzufrieden im Job – Was tun bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz?

Karriereberaterin Silke Grotegut ist bekannt aus Zeit, WeLT, FAZ, Süddeutsche, uvm.
Mann rauft sich die Haare am Schreibtisch

Unzufrieden im Job – wer kennt das nicht? Du rackerst und rackerst und kommst doch nicht von der Stelle. Oder du bist mit den Verhältnissen innerhalb deines Unternehmens total unzufrieden und hast schon „innerlich gekündigt“. Geht dir das auch so?

Mal Hand aufs Herz, wann hast du dir das letzte Mal Zeit für einen Boxenstopp genommen und deinen Job auf den Prüfstand gestellt?

Was dir wirklich wichtig im Leben und im Job. Welche Ziele und Erwartungen hast du (noch) an dein Arbeitsleben? Was soll so bleiben, wie es ist, was muss sich ändern, damit du zufrieden bist?

Dieser Blogartikel ist also für alle,

  • die unzufrieden mit ihrem Job sind,
  • die eigentlich schon längst einen neuen Job suchen wollten, aber noch nicht dazu gekommen sind,
  • die sich nicht ganz sicher sind, ob sie gehen oder bleiben sollen,
  • denen manches an ihrem Job gefällt, manches aber auch stinkt.

Bin ich unzufrieden im Job?

Wenn du erst darüber nachdenken musst, ob du unzufrieden im Job bist, ist die Antwort dann nicht einfach? Sollte das nicht offensichtlich sein? Tatsächlich nicht immer! Ich kenne es selbst von mir zu gut. Unzufriedenheit im Beruf äußert sich gerade am Anfang oft äußerst diffus.

Leider können wir Menschen uns unsere Gefühle unter einer gewissen „Dringlichkeitsschwelle“ oft nur schwer bewusst machen. Zumindest dann, wenn wir uns nicht aktiv dafür Zeit nehmen, darüber nachzudenken. Unzufriedenheit im Beruf baut sich oft im Laufe der Zeit immer mehr auf und ist für viele lange Zeit kaum greifbar.

Vielleicht merkst du, dass du schneller gestresst bist. Oder du reagierst gereizter auf die schlechten Witze deiner Kollegen. Oft kannst du es auch ganz allgemein daran merken, dass du einfach nicht mehr so gerne zur Arbeit gehst. Je stärker das Gefühl wird, desto mehr musst du dich überwinden, jeden Tag aufzustehen und zum Arbeitsplatz zu fahren. Auch wenn du dir selbst noch gar nicht wirklich darüber bewusst bist, wie unzufrieden du mit deinem Job eigentlich bist.

Denke daran, dass es viele Faktoren geben kann, warum du dich so fühlst. Und nicht alle haben direkt etwas mit deinem Arbeitsplatz zu tun. Auch Faktoren aus deinem Privatleben können dir den Spaß an der Arbeit rauben. Um das zu differenzieren, solltest du dir Zeit nehmen, darüber nachzudenken.

Horche in dich hinein und stelle dir ganz direkt die Frage: „Bin ich unzufrieden im Job?“ Egal, was die Antwort ist, du wirst sicherlich viel mehr über dich selbst lernen dabei und kannst in der Folge auch viel zielgerichteter an einer Lösung arbeiten.

Woher kommt meine Unzufriedenheit im Job?

Hast du für dich selbst erkannt, dass du unzufrieden im Job bist, geht es als nächstes daran, die Gründe dafür herauszufinden. Was genau macht dich unzufrieden? Was verschafft dir Unzufriedenheit am Arbeitsplatz?

Das ist wichtig, denn schließlich kannst du nur so wissen, worauf es dir ankommt. Damit du nicht vom Regen in die Traufe kommst, brauchst du Kriterien, woran du festmachst, ob ein Job/Arbeitgeber zu dir passt.

Dazu habe ich einen „Zufriedenheitsmesser“ erstellt. Damit überprüfst du deinen aktuellen Job anhand verschiedener Kriterien:

  • Die Arbeit an sich
  • Deine Rolle im Unternehmen
  • Deine Karrieremöglichkeiten und
  • die Rahmenbedingungen

Lade dir den „Zufriedenheitsmesser“ hier herunter und verschaffe dir einen Überblick, was genau dich an deinem Job unzufrieden macht.

zufriedenheitsmesser

Auswirkungen von Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Anhaltende Unzufriedenheit im Job kann sich sehr stark auf deine Leistungsfähigkeit, aber auch auf dein psychisches und sogar körperliches Wohlergehen niederschlagen. Deswegen ist es wichtig, dass du möglichst frühzeitig reagierst und versuchst, gegenzusteuern.

Mögliche psychische & physische Auswirkungen von Unzufriedenheit am Arbeitsplatz: 

  • Motivationsschwierigkeiten
  • Langeweile
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Grübelschleifen
  • Panikattacken
  • Dauerjammern
  • Abschalten fällt schwer 
  • Magenschmerzen
  • Herzrasen
  • Schlafstörungen
  • Burnout
  • Depression

Allerdings: Langfristige Unzufriedenheit äußert sich bei jedem Menschen sehr individuell. Nur, weil du dich nicht auf dieser Liste wiederfindest, bedeutet das also nicht automatisch, dass du nicht unzufrieden im Job bist.

Was jedoch in fast allen Fällen passiert, ist Folgendes: Treten mit der Zeit keine Verbesserungen ein, folgt die sogenannte „innere Kündigung“. Du fühlst dich von deinem Arbeitgeber und deiner Tätigkeit entfremdet und hast im Kopf eigentlich schon „Schluss gemacht“.

Diese emotionale Entfremdung führt meistens nur zu noch mehr Unzufriedenheit, denn wenn du selbst innerlich einen so großen Abstand zum Erlebten aufbaust, kannst du kaum noch positive Reize für dein Leben daraus mitnehmen. Es führt auch meistens dazu, dass deine Arbeitsleistung sinkt, was wiederum die Frustration noch mehr vergrößert – ein Teufelskreis.

Hast du innerlich gekündigt, ist es höchste Zeit für eine Veränderung!

Was tun bei Unzufriedenheit im Job?

Hast du für dich herausgefunden, dass du im Job unzufrieden bist und auch die Gründe ermittelt, geht es nun ans Eingemachte: Was tun? Die Antwort darauf hängt selbstverständlich sehr stark von deinen individuellen Gründen der Unzufriedenheit am Arbeitsplatz ab.

Hast du mehrere Gründe, solltest du diese für dich priorisieren. Das heißt, du musst dich fragen: Was ist mir im Beruf wirklich wichtig? 

Diese Priorisierung hilft dir, dich auf die wirklich wichtigen Aspekte zu fokussieren und dementsprechend Konsequenzen zu ziehen. Und diese können sehr unterschiedlich aussehen.

Auch dabei hilft dir mein „Zufriedenheitsmesser“. Er zeig dir deutlich auf, wo die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit besonders hoch ist.

Solltest du meinen Zufriedenheitsmesser noch nicht heruntergeladen haben, dann kann du das hier tun.

zufriedenheitsmesser

Warum du nicht einfach den Job wechseln solltest

Bist du unzufrieden mit deinem Job, scheint ein Jobwechsel naheliegend. Ich möchte dir jedoch ganz stark dazu raten, erst einmal alle anderen Optionen genau zu prüfen. Viele Faktoren liegen schlicht außerhalb deiner Kontrolle, das wäre bei einem anderen Unternehmen auch nicht anders. Und den perfekten Job gibt einfach nicht.

Einige Dinge musst du als Teil eines normalen Berufslebens akzeptieren. Dazu gehören unter anderem Konflikte und Diskussionen. Diese sollten jedoch natürlich professionell bleiben und fair gelöst werden.

Frage dich auch selbst, ob das „Problem“ nicht vielleicht sogar in dir selbst liegt. Kannst du dich zum Beispiel nur sehr schwer gegenüber anderen durchsetzen und bist deswegen unzufrieden im Job, wird sich das auch nach einem Jobwechsel nicht einfach ändern. Wenn du nur schwer Grenzen ziehen kannst, wird dir das bei jedem Job Probleme einbringen.

Ich möchte dir sehr ans Herz legen, hier ehrlich mit dir selbst zu sein. Auch wenn es vielleicht im ersten Moment schwerfällt. Aber es nützt ja auch nichts, einen stressigen Jobwechsel zu vollziehen, um dann wieder vor den gleichen Problemen wie vorher zu stehen.

Hast du gerade erst ein Burnout hinter dir, möglicherweise mit ausgelöst durch deine Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, rate ich dir, sogar noch ein bisschen vorsichtiger zu sein. Mehr darüber in meinem Artikel „Bewerbung während Burnout“.

Alternativen zum Jobwechsel

Läuft es schlecht und vielleicht sogar seit längerer Zeit, hast du bestimmt den Wunsch, einfach hinzuschmeißen. Das kann die richtige Entscheidung sein, aber es gibt auch Alternativen. Und meiner Meinung nach ist es ratsam, erst zu schauen, ob du vielleicht durch gezielte Veränderungen eine Verbesserung erreichen kannst.

Du musst dir nämlich vor Augen halten, dass ein neuer Job vielleicht besser zu dir passt, aber nicht automatisch alles besser macht. Auch eine neue Arbeitsstelle wird ihre Probleme haben. Und der Einstieg in einen neuen Job ist meistens sehr stressig.

Was kannst du also in deinem alten Job tun, um Dinge besser zu machen?

Probleme mit dem Chef besprechen

Dein erster Ansprechpartner bei Unzufriedenheit im Job ist dein Chef. Klar, dieser kann nicht alles zu deinen Gunsten verändern. Und auf einige Aspekte hat er gar keinen Einfluss. Aber er kann manche Dinge sehr wohl zum Besseren wenden. Das können bessere Arbeitsbedingungen sein, veränderte Zuständigkeitsbereiche oder neue Verantwortungen.

Ist dein Chef kreativ, fallen ihm bestimmt noch mehr Lösungen ein. Die Voraussetzung dafür ist aber natürlich, dass er dir auch zuhört und deine Unzufriedenheit ernst nimmt. Das ist leider nicht bei allen Vorgesetzten der Fall, was wiederum ein häufiger Grund für Unzufriedenheit im Job ist.

Wechsel innerhalb des Unternehmens

Arbeitest du in einem größeren Unternehmen, kann schon ein Wechsel zu einem anderen Team oder sogar zu einer anderen Abteilung deine Situation drastisch (zum Guten) verändern. Das geht freilich nur, wenn das Unternehmen entsprechende Kapazitäten – und den entsprechenden Willen – besitzt.

Eigene Haltung überprüfen

Nimm deine eigenen Gefühle ernst. Gleichzeitig möchte ich dir auch einen kleinen Reality Check verordnen: Den perfekten Job gibt es nicht, ebenso wenig empfehle ich, den Beruf als Berufung zu sehen. Du solltest Grenzen für dich festlegen, die realistisch erfüllbar sind. Ansonsten wirst du sehr wahrscheinlich auch im nächsten Job unzufrieden sein.

Erfüllung der eigenen Wünsche außerhalb des Berufs

Rührt deine Unzufriedenheit im Job hauptsächlich daher, dass du dein großes Interesse dort nicht leben kannst? In dem Fall könntest du dich fragen, ob du diese Bedürfnisse auch außerhalb des Berufs erfüllen kannst. Nicht alle Fähigkeiten und Interessen müssen im Job befriedigt werden, um ein zufriedenstellendes Leben führen zu können.

Wann ist es Zeit zu gehen?

Auch wenn ich mir nun viel Mühe gegeben habe, dich von einem überstürzten Jobwechsel abzubringen: Es gibt auch sehr gute Gründe für einen Neuanfang bei Unzufriedenheit im Job.

Hast du zum Beispiel bereits erfolglos versucht, etwas zu verändern, ist es Zeit für eine neue Einschätzung. Hast du den Glauben an eine erfolgreiche Veränderung verloren, ist ein Jobwechsel wahrscheinlich das Beste. Denn ohne Glauben an Veränderung geht es nicht.

Stillstand und die fehlende Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, ist für viele auch eine Ursache für Unzufriedenheit im Job. Wenn du dich in einer Position oder Firma nicht weiterentwickeln kannst, dann ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass ein Jobwechsel an der zeit ist.

Ein weiterer Grund zum schnellen Handeln ist deine Gesundheit. Wirkt sich deine Unzufriedenheit im Job schon massiv auf deine Gesundheit aus, solltest du nicht mehr lange mit dem Handeln warten. Dafür ist deine Gesundheit einfach zu viel wert. Versuche jedoch auch dann, dir ein bisschen Auszeit zu nehmen, um über deine nächsten Schritte nachzudenken. Überstürztes Handeln bringt dich in keinem Fall weiter.

Wenn dein Unternehmen an sich sowieso auf der Kippe steht, ist das ebenfalls ein guter Impuls zum Jobwechsel. Auch wenn du vielleicht innerhalb des Unternehmens noch glücklich werden könntest, lohnt sich das Investment natürlich kaum, wenn dir kurz darauf betriebsbedingt gekündigt werden muss.

Mehr Infos gebe ich übrigens in meinem Artikel „Sicheren Job aufgeben“.

Jobwechsel: Schritte zum neuen Job

Ist deine Entscheidung zum Jobwechsel gefallen, geht es nun um die Umsetzung. Du solltest dir genug Zeit nehmen, um gut darüber nachzudenken. Um dich bei deinem Weg in den neuen Job zu unterstützen, gebe ich dir im Folgenden ein paar konkrete Tipps an die Hand.

Mehr zum Thema Jobwechsel habe ich übrigens in meinen Artikel über berufliche Neuorientierung und Tipps für Quereinsteiger zusammengefasst.

Bestandsaufnahme: Was kann ich?

Mache dir zunächst bewusst, was du für ein Unternehmen mitbringst. Schließlich musst du das Unternehmen von dir überzeugen. Gleichzeitig kannst du dich dazu fragen, wie du deine Stärken bestmöglich in deine Arbeit einfließen lassen kannst. Dies ist für viele ein wichtiger Faktor für Zufriedenheit. Ein Mangel kann zu Unzufriedenheit im Job führen.

Frage dich dabei auch, inwieweit du deine Stärken bei deinem letzten Job bereits ausspielen konntest, was gleich bleiben und was sich ändern soll. Hier ein paar beispielhafte Fragen, mit der du deinen Stärken auf die Schliche kommst:

  • Was kann ich gut?
  • Wo liegen meine Talente?
  • Welche fachlichen Kompetenzen/Weiterbildungen kann ich vorzeigen?
  • Was bringe ich in ein Unternehmen, wovon dieses profitieren kann?

Was will ich?

Mache dir noch einmal deine Prioritäten für deinen Arbeitgeber bewusst. Was ist dir wichtig? Kann auch deine neue Stelle nicht das erfüllen, was dir wichtig ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du bald wieder im Job unzufrieden bist. Bastel dir im Kopf „die bestmögliche Version“ eines Arbeitgeber und achte dabei auf die Prioritäten. Was ist ein Muss, was ein „Nice to have“?

Orientiere dich dabei gerne an den Leitfragen oben im Punkt „Woher kommt meine Unzufriedenheit im Job“.

Ausprobieren

Gerade, wenn du dir noch nicht sicher bist, was du genau möchtest, oder du einen Quereinstieg planst: Probiere Dinge aus, bevor du alles auf eine Karte setzt! Es gibt Wege, bildlich gesprochen, zuerst deinen Fuß ins Wasser zu halten, bevor du gleich hineinspringst.

Ich werde über das sogenannte Prototyping noch einen Artikel schreiben. Du kannst aber bereits jetzt schon mehr dazu in meinem Artikel zum Quereinstieg erfahren. In Kurzform:

  • Frage Menschen, die in deiner (vermeintlichen) Wunschbranche bzw. im Wunschunternehmen arbeiten nach ihren Erfahrungen
  • Besuche Infoveranstaltungen bzw. Tage der offenen Tür, falls es sie gibt
  • Versuche zunächst vielleicht eine Hospitation oder ein Praktikum zu ergattern. So lernst du nicht nur die neue Aufgabe besser kennen, sondern auch das Unternehmen

Vielleicht findest du noch mehr Möglichkeiten, einen Sprung ins kalte Wasser bei einer beruflichen Neuorientierung zu vermeiden.

Entscheiden 

Hast du deine Prioritäten klar definiert und sogar ein paar Erfahrungen gemacht, musst du nun für dich entscheiden, wohin du möchtest. Im Zweifelsfall rate ich meinen Klienten, lieber erst noch ein paar zusätzliche Erfahrungen zu sammeln, wenn sie an diesem Punkt noch zögern.

Klar, der Erfolg ist nie garantiert. Aber wenn du dich entscheidest, tue es bewusst. Es sollte sich für dich richtig anfühlen. Haderst du schon vor dem Schreiben der ersten Bewerbung, ist die Chance groß, dass du bald wieder unzufrieden im Job bist.

Umsetzen

Jetzt kommt es auf dich an. Du hast dich entschieden, nun musst du auch den ersten Schritt gehen. Der ist der schwerste. Aber gehst du ihn erst einmal, geht danach meistens alles viel leichter. Setze dir erreichbare, aber klare Ziele. Lass dich dabei auch nicht von Perfektionismus paralysieren. Vielleicht könnte die Vorbereitung besser sein, vielleicht dein Lebenslauf besser geschrieben.

Optimierungen während des Prozesses sind selbstverständlich erlaubt und natürlich auch gut. Nimm sie jedoch nicht als Entschuldigung, mit ersten konkreten Schritten zu warten.

Im Job unzufrieden: Weitere hilfreiche Ressourcen für dich

Ich hoffe, dass dir dieser Artikel dabei helfen kann, wenn du unzufrieden im Job bist. Egal, warum es so ist oder in welcher Situation du dich befindest: Du kannst etwas daran ändern! Dabei möchte ich dich gerne unterstützen. Für noch individuellere Beratung zu deiner spezifischen Situation kannst du dich gerne bei mir melden.

Ich habe zum Thema Unzufriedenheit auch noch ein hilfreiches Arbeitsblatt vorbereitet: Dein Job auf dem Prüfstand

Ich wünsche dir gute Erkenntnisse! Und wenn du Fragen hast, dann schick mir eine E-Mail. Ich antworte dir so schnell wie möglich.

Bleib gesund! Liebe Grüße – Silke

PS: Und falls dir klar wird, dass du dich jetzt schnellstens bewerben musst, dann schau dir meinen Onlinekurs RICHTIG BEWERBEN an. Damit kannst du direkt loslegen.

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